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Kontakt:
Fritz-Wunderlich-Gesellschaft e.V.
Marktstraße 27
66869 Kusel
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
Tel:
0049 (0)6381 - 82 22
E-Mail:
info@fritz-wunderlich-ges.de
THE 12 TENORS zu Besuch im Fritz-Wunderlich-Museum in
Kusel
09.03.2023 / 16:30 – 17:00 Uhr
THE 12 TENORS zu Gast im Fritz-Wunderlich-Museum in Kusel
Seit mehr als 12 Jahren gelten THE 12 TENORS
als eine der erfolgreichsten Tenorformationen der Welt. Stimmgewaltig
und charmant begeistern sie ihr Publikum auf Konzerten in Europa,
China, Japan und Südkorea. Am 09.03.2023 machen sie mit ihrer
großen Power of 12-Tournee Station in Kusel. Vor ihrem Konzert
statten die 12 internationalen Sänger dem Fritz-Wunderlich-Museum
einen Besuch ab.
Tenor Alexander Herzog: „Für uns ist es eine große Ehre, auf
den Spuren einer der größten Tenöre des letzten Jahrhunderts
wandeln zu dürfen. Und auch für unsere internationalen Kollegen
ist das eine spannende Sache! Wir freuen uns sehr auf den Besuch
im Museum und auf unser Konzert in Kusel!“
Die Show der 12 Tenöre ist eine Zeitreise durch die Musikgeschichte,
voller Emotionen, voller Überraschungen. Modernes Boygroup-Feeling
trifft auf klassische Traditionen, weltberühmte Arien treffen
auf Rock- und Pophymnen, 12 Top-Solisten werden zu einer fulminanten
Einheit. Das Publikum erlebt aufwändige Arrangements von Welthits
wie Puccinis „Nessun Dorma“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder
Tribute an die Beatles und Queen. Begleitet von einer Live-Band
und umrahmt von einer spektakulären Lichtshow versprechen die
12 Ausnahmesänger ein unvergessliches Konzerterlebnis mit großen
Stimmen, eindrucksvollen Choreographien, witzigem Entertainment
und charmanten Moderationen!
Und vielleicht wird ja auch das Kuseler Heimatlied kurz mal angestimmt!
Fritz-Wunderlich-Musiktage 2022
Termine und aktuelle Informationen zu den Fritz-Wunderlich-Musiktagen vom 11. bis zum 17. September 2022 finden Sie hier.
Fritz Wunderlichs Tochter Barbara Wunderlich verstorben
Nachruf zum Tod von Barbara Wunderlich
Artikel von Klaudia Gilcher aus der Rheinpfalz vom 10. April 2022
Die Stadtverwaltung Kusel und die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft informieren
Das Kuseler Stadt- und Heimatmuseum mit Fritz Wunderlich Zimmern hat ab sofort wieder jeden Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Termine können vereinbart werden:
Telefon: 06381 – 82 22
Mail: museum@kusel.de
Mail: info@fritz-wunderlich-ges.de
3G-Regelung
In Museen, Ausstellungen, Bibliotheken, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen gilt für Besucherinnen und Besucher die 3G-Regelung, d.h., es dürfen nur geimpfte, genesene oder diesen gleichgestellte Personen oder getestete Personen (Testnachweis, der nicht älter als 24 Stunden sein darf) anwesend sein.
Artikel-Serie der Rheinpfalz zum 90. Geburtstag von Fritz Wunderlich:
Am 26. September 2020 wäre Fritz Wunderlich, der Ausnahmesänger aus Kusel, 90 Jahre alt geworden. Dies hat die Rheinpfalz Kusel zum Anlass genommen, mit einer Artikel-Serie eine Woche lang an sein Wirken und sein Leben zu erinnern.
Alle Artikel finden Sie hier.
Musikgenuss im Museum
Folgende Aufnahmen können von den Besuchern in unserem Museum angehört werden.
Arno Brijoux, Mitglied der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft, hat sie uns zur Verfügung gestellt.
Fritz Wunderlich singt Operettenfinale
Bekanntes im ungewohnten Gewande
Erfreulicherweise und völlig zu Recht gibt es unzählige Radiosendungen über den unvergessenen Tenor Fritz Wunderlich. Weniger erfreulich ist die Feststellung, dass in diesen Sendungen Arien aus Opern und Passionen und der Liedgesang dominieren, obwohl Fritz Wunderlich aus allen Gerners und Musikliteraturen Unvergleichliches hinterlassen hat.
So auch in dem Segment der Operette, die leider in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts an Bedeutung verloren hat. Operetten werden scheinbar nur noch gespielt, um ein Theater zu füllen, also um Geld in die Kasse zu bekommen, damit das gebracht werden kann, was ein kleiner Kreis als Kunst empfindet. Die ausverkauften Häuser bei Operetteninszenierungen zeigen jedoch auf, dass diese Musikgattung noch sehr beliebt ist.
Glücklicherweise hat Fritz Wunderlich keine Berührungsängste mit der Operette gehabt, stammt er doch aus einem Umfeld, in dem Unterhaltungsmusik zum Broterwerb dient aus einer Zeit, in der die Operette noch nicht verpönt war. Fritz Wunderlich hat an acht Operettengesangsaufnahmen - besser gesagt musikalischen Gesamtaufnahmen - mitgewirkt, teilweise als Radiosendung oder im Film.
Anfangs wurde erwähnt, dass Operettenaufnahme zu selten in Fritz-Wunderlich-Sendungen gespielt werden. Das ist diskutabel und hängt natürlich vom Geschmack des Hörers ab. Hingegen kann nicht bestritten werden, dass ein Operettenfinale in diesen Sendungen nahezu gänzlich fehlt, was wiederum sehr bedauerlich ist. Denn in den Finalen spitzt sich die Handlung zu und die Sänger müssen diesen besonderen Gefühlen stimmlich Ausdruck geben. Eine Aufgabe, die nicht einfach zu lösen ist.
Umgekehrt ist es ein Geschenk, wenn sich ein Tenor wie Fritz Wunderlich mit seinen nuancierten Ausdruckmöglichkeiten diesen Herausforderungen stellt. Und nicht zu verstehen ist es, dass diese meisterhaften Leistungen im Radio bisher keinen Platz gefunden haben. Das wird in dieser simulierten Radiosendung nachgeholt. Da im Finale einer Operette nicht selten bekannte Melodien erklingen, allerdings in einer deutlich anderen Interpretation, wurde als Untertitel gewählt: Bekanntes im ungewohnten Gewande.
(Arno Brijoux, im September 2020)
Salzburger Marionetten Theater
Kombiniert mit Fritz Wunderlich Aufnahmen
Um die Jahrtausendwende wurden einige Mozart-Opern mit dem Salzburger Marionettentheater verfilmt. Die gewählten Tonaufnahmen sind sehr gut, können sich aber nicht mit den Aufnahmen, die Fritz Wunderlich hinterlassen hat, messen. Deshalb habe ich die Audiospur von drei Salzburger Produktionen durch Aufnahmen mit Fritz Wunderlich ersetzt. Dabei wurden die Musikstücke 1:1 ausgetauscht und die Filmgeschwindigkeit dem neuen Ton angepasst, um eine Synchronisation zu erzielen.
(Arno Brijoux, im September 2020)
Ein weiteres Mitglied der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft hat folgende CDs, welche seinerzeit vom SWR zum Verkauf angeboten wurden, der FWG überlassen:
- Die Musikreihe
- Die unvergessene Stimme: Fritz Wunderlich
(von Jens Malte Fischer 2003)
Die Besucher haben nun die Möglichkeit sich auch diese Sendereihe mit insgesamt 14 Sendungen – oder Auszüge daraus – im Museum anzuhören.
Folgende Sendungen zum 90. Geburtstag von Fritz Wunderlich sind bisher bekannt:
Datum | Sendezeit | Sender |
Donnerstag, 17.09.2020 | 14:05 - 15:30 Uhr | Ö1 |
Mittwoch, 23.09.2020 | 21:00 - 22:00 Uhr | hr2 (nur drei Lieder von Fritz Wunderlich) |
Freitag, 25.09.2020 | 18:05 - 19:00 Uhr | BR Klassik |
Samstag, 26.0.2020 | 13:05 - 14:00 Uhr | BR Klassik |
Samstag, 26.09.2020 | 20:00 - 23:00 Uhr | BR Klassik - La Traviata |
Samstag, 26.09.2020 | 20:00 - 23:00 Uhr | NDR Kultur |
Sonntag, 27.09.2020 | 13:04 - 14:45 Uhr | WDR3 |
Donnerstag, 08.10.2020 | 22:00 - 22:50 Uhr | Deutschlandfunk |
Außer der Sendung Treffpunkt Klassik mit Jürgen Kesting am 21.09. 10-10.30 Uhr plant der SWR2 weitere Beiträge in dieser Woche.
Maske auf und Kunst genießen!
Das Kuseler Stadt- und Heimatmuseum öffnet ab Mittwoch, den 13.05.2020 unter Auflagen wieder.
Mit einem umfassenden Hygienekonzept starten das städtische Museum und die Fritz-Wunderlich Gedenkzimmer zu den Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 14.00 – 17.00 Uhr
Eine Aktualisierung der fünften Coronabekämpfungsverordnung des Landes wird die Wiederaufnahme des Publikumsbetriebs ab 11. Mai 2020 unter Einhaltung strenger Hygiene- und Schutzmaßnahmen ermöglichen.
- Zu den Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen zählen z. B.:
- die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln
- Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
- die Steuerung des Zutritts durch Einlasskontrollen
- Angabe der Kontaktdaten für eine Frist von einem Monat
- Keine Angebot von Führungen
- Ansammlungen von Personen vor oder in den Einrichtungen gilt es zu vermeiden
- Mindestabstand zwischen Personen 1,5 Meter beträgt
- Voraussetzung einer Öffnung ist, dass diese Auflagen insbesondere bei kleinen und historischen Gebäuden räumlich und personell umgesetzt werden können
Alles Weitere ist in aktuellen Aushängen vermerkt.
Konzert mit Konstantin Krimmel & Doriana Tchakarova
am Sonntag, 16. Februar 2020, 17:00 Uhr im Horst Eckel Haus
DARF ICH IHNEN EINE GESCHICHTE ERZÄHLEN?
Das Liedduo mit Bariton Konstantin Krimmel und seiner Pianistin Doriana Tchakarova ist die Sensationsentdeckung der vergangenen Wettbewerbssaison – Gewinner unzähliger Preise und Publikumsauszeichnungen bei u.a. dem Deutschen Musikwettbewerb 2019, Gesangswettbewerb „Das Lied“ in Heidelberg oder dem ersten internationalen Helmut Deutsch Liedwettbewerb, sind sie bereits in Freiburg, Kloster Banz und Nürnberg aufgetreten.
Vor allem aber setzt das Duo bei der jüngsten Generation Maßstäbe klangsinnlicher, bis ins letzte Textdetail durchgeformter und mit hinreißender spielerischer Verve auf dem Podium verkörperter Liedgestaltung – zuletzt beim Heidelberger Frühling am 22. März 2019 in der alten Aula der Universität. Weitere Auftritte führen das Duo in diesem Jahr u.a. nach Schloss Margarethen am Moos bei Wien, nach Lugano, zum Liedfestival Oxford und der Schubertiada in Barcelona – heute erzählen sie dem Publikum von Kusterdingen nicht nur eine, sondern ganz viele Geschichten vertont von Schubert, Loewe, Schumann und Wolf. Foto: (c)Maren Ulrich
Lesen Sie hier den Artikel aus der Rheinpfalz vom 18. Februar 2020 von Konstanze Führlbeck
Fritz Wunderlich Musiktage 2019
vom 15. bis zum 21. September in Kusel
"Fred Scharf Verzeichnis" in der 5. Auflage erschienen
Das von Piet Boers und Arno Brijoux überarbeitete „Fred Scharf Verzeichnis“ ist in der 5. Auflage erschienen. Es ist ein Verzeichnis von Fritz Wunderlichs Aufnahmen, ein Standardwerk für alle Wunderlich Verehrer.
Das Buch, das 331 Seiten sowie eine CD umfasst, wird über die die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft vertrieben.
Eva Wunderlich 5.12.1934 - 20.11.2016
Die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft trauert mit der Familie Wunderlich um Eva Wunderlich.
Nur kurze Zeit nach der 50. Wiederkehr des Todestages von Fritz Wunderlich ist ihm nun auch seine Gattin gefolgt.
Sie wird einen festen Platz behalten in der Erinnerungskultur für Fritz Wunderlich in Kusel.
Ein Städtchen im Pfälzer Land
Die SWR-Autorin Kathrin Kreusel im Gespräch mit Erich Rohe und Ingrid Hirschberger über Fritz Wunderlich, die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft und das Fritz-Wunderlich-Museum in Kusel.
Ein Beitrag von Kathrin Kreusel im Musikmagazin SWR2 Cluster am 15.09.2016
Zum 30-jährigen Bestehen reichlich beschenkt
Ganz besondere Geburtstagsgeschenke konnte die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft in der letzten Woche entgegennehmen: die beiden Sammler und Fritz-Wunderlich-Fans Piet Boers aus dem niederländischen Bodegraven und Werner Jordan aus Bonn vermachten der Gesellschaft große Teile ihrer privaten Sammlung.
Bereits seit 1968 sammelt Piet Boers Aufnahmen des Startenors und hat bis zum heutigen Tag mehr als 650 Schallplatten, Singles und Musikkassetten zusammengetragen. "Ich bin sicher, dass die Sammlung hier in guten Händen ist", zeigte sich Boers bei der Übergabe überzeugt.
Werner Jordan, bereits seit mehr als 50 Jahren Wunderlich-Fan, steuerte ein umfangreiches Archiv aus Fotos und Presseartikeln bei, die das Wirken des Sängers auch über die Grenzen Europas hinaus dokumentieren.
Die Vorsitzende der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft, Ingrid Hirschberger, bedankte sich bei den Sammlern ganz herzlich für die Überlassung ihrer "Schätze".
Pressestimmen zu der Schenkung finden Sie in den Artikeln aus der Rheinpfalz (15.3.2016) und dem Wochenblatt (23.3.2016).
Fritz Wunderlich und die Jagd
Zum 85. Geburtstag und 49. Todestag von Fritz Wunderlich präsentierte die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft eine Ausstellung im Kuseler Stadt- und Heimatmuseum. Unter dem Motto „Fritz Wunderlich und seine große Leidenschaft: die Jagd“ beleuchtete das Museum eine der bevorzugten Freizeitbeschäftigungen des großen Tenors.
Auf Besuch in Kusel war er oft in der Winterhelle unterwegs, die er schon aus Kinderzeiten kannte. Zu seiner Münchener Zeit verband ihn eine enge Freundschaft mit Peter Karger, der dem Museum ein Jagdgewehr aus alten Tagen gestiftet hat. Bilder, Briefe und das Waldhorn, mit dem Wunderlich die Aufnahmeprüfung an der Freiburger Musikhochschule 1950 ablegte, runden die Ausstellung ab.
Den Artikel von Klaudia Gilcher aus der Rheinpfalz vom 12. September 2015 "Aus der Oper auf den Hochsitz" finden Sie hier.
Digitales Archiv neu im Museum
Wann hat Fritz Wunderlich in wessen musikalischer Begleitung sein berühmtes „Granada“ gesungen? Und in wievielen Versionen gibt es das Stück, auf welchen Schallplatten oder CDs ist es veröffentlicht worden? Fragen, auf die man bei der Fritz Wunderlich Gesellschaft Antworten erhält. Im Kuseler Stadt- und Heimatmuseum verfügt die Gesellschaft jetzt über ein nahezu allwissendes elektronisches Archiv.
Rainer Molz (Matzenbach) hat aus den privaten Sammlungen der Wunderlich-Experten Arno Brijoux (Lünen), Fred Scharf (Stockelsdorf) und Piet Boers (Niederlande) eine Datenbank konstruiert, die kaum einen Wunsch offen lässt. 5254 Audiodateien mit insgesamt über 348 Stunden Musik sind nun erstmals in einem Archiv zusammengeführt. Es finden sich neben den „offiziellen“ Plattenaufnahmen private Mitschnitte, Radioaufzeichnungen, Interviews und Filmdokumente.
Archivbenutzer erhalten vielfältige Suchmöglichkeiten: Neben einer Gesamtübersicht kann in einzelnen Genres (Lieder, Opern, Operetten) gestöbert werden. Es besteht außerdem eine chronologische Suchfunktion, nach einzelnen Tonträgern kann geforscht werden - das passende Coverfoto der DVD, LP oder CD gibt es gleich dazu. Titel, Komponisten und Dirigenten ergänzen die möglichen Suchmuster.
Die Fritz-Wunderlich-Gesellschaft hat zur Archivnutzung einen Arbeitsplatz im Museum eingerichtet, an dem die Forscher per Bildschirm und Kopfhörer auf die Datenbank zugreifen können. Zwingend notwendig ist aber eine vorherige telefonische Anmeldung im Stadt- und Heimatmuseum unter 06381/8222. Kopiert werden dürfen die Dateien übrigens nicht, sie dienen ausschließlich der privaten Information. Das Museum in der Marktstraße ist täglich außer montags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
„Mein Bruder und ich“
Marianne Decker, Fritz Wunderlichs verstorbene Schwester, schrieb schon vor langer Zeit ihre Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder auf. Bislang lag die Erzählung „Mein Bruder und ich“ nur als handschriftliches Zeugnis vor. Arno Brijoux, Mitglied der Fritz Wunderlich Gesellschaft, hat sich in seiner Freizeit die Arbeit gemacht, die Handschrift zu digitalisieren und mit Fotos zu versehen. Die Fritz Wunderlich Gesellschaft wird sich um eine Druckversion bemühen, Text und Fotos wollen wir den Fans aber nicht vorenthalten.
Hier geht’s zu Marianne Deckers Erinnerungen (Link öffnet in neuem Fenster).
Neue Schätze für die Sammlung
Arne Brijoux (Lünen) und Werner Jordan (Bad Godesberg), Mitglieder der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft, haben jetzt Teile ihrer Privatsammlungen an das Kuseler Museum übergeben. Ingrid Hirschberger und Julia Bothe nahmen die Spenden entgegen. Den Rheinpfalz-Artikel von Klaudia Gilcher gibt's hier.